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Musikalische Bildung
im aktiven Rhythmus-Unterricht
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Rhythmisches Musizieren ist zusammen mit dem Singen eine der ältesten Kommunikationsarten in der Entwicklung der Menschheit.
Das Erlernen verschiedener Rhythmen an Trommeln fördert gleichzeitig mentale, emotionale und motorische Fähigkeiten der Schüler.
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Die pädagogisch durchdachte und durchstrukturierte Lehrmethode bewirkt ein intensives Erlernen der unterschiedlichen Rhythmen in kurzer Zeit,
auch bei Schülern ohne musikalische Vorbildung.
Durch das Lernen der Rhythmen anhand der Rhythmussprache entwickeln die Schüler ein besseres Verständnis für rhythmische Strukturen.
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Eine aktive Unterrichtsstunde Trommeln unter fachlicher Anleitung bringt Schülern den Rhythmus näher als ein theoretischer Unterricht darüber.
Pestalozzi sagte bereits, dass jede Form der Ausbildung Hirn, Herz und Hand gleichzeitig ansprechen sollte.
Das kann gerade durch solch einen aktiven Rhythmus-Unterricht in den Schulen erreicht werden, da hier Hirn, Herz und Hand parallel gebraucht werden.
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Peter Wright, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Professur der Sportmedizin/-biologie der TU Chemnitz, geht noch einen Schritt weiter:
Er versteht Trommeln durchaus als eine anthropologische Universale. Trommeln war wohl die erste Kommunikationsform, es trommelten sogar bereits Affen,
unsere nächsten tierischen Verwandten. Für Peter Wright ist offenbar Trommeln neben Tanzen eine tief im Menschen veranlagte Verhaltensweise.
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Tournee der Amandi MarimbaBanda: "MusikHörStunden" in vielen Kinderkliniken u.a. in
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Gefördert von der Castringius Stiftung: Amandi MarimbaBanda gibt MusikHörStunden in Haunerscher Kinderklinik
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"Viva Ritmo" Percussion Konzerte der Schlagzeugschüler mit Wettbewerb
"Percussion Power" Schüler und Gäste musizieren an Marimba, Xylophon, Congas
Bongos, Trommeln, Schlagzeug und Percussion.
Sie hören Auszüge aus Kompositionen von Elisabeth Amandi, einfach von Ihrem Computer gespielt.
Originale mit dem kompletten Ensemble können Sie auf CD oder natürlich 'live' im Konzert erleben.
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